Neurobiologie
Mein Anliegen ist es, auf der Basis meiner langjährigen Berufserfahrung die neuesten Erkenntnisse aus der Gehirnforschung und Neurobiologie zu integrieren und zugänglich zu machen. Durch Nutzung aller zur Verfügung stehenden Ressourcen können Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ganzheitliche Weise ihre Kraft und Selbstverantwortung entfalten. So erlangen sie die Möglichkeit, ihr Leben eigenständig und mit größtmöglicher Zufriedenheit führen.
Meine Zielgruppen sind
- Menschen jeden Alters, die unter Stresssymptomen körperlicher und / oder psychischer Art leiden und nach aktiven Möglichkeiten zur Veränderung suchen.
- Menschen, die mit Leichtigkeit lernen und handeln wollen.
- Menschen, die im guten Ausgleich mit anderen leben wollen.
- Menschen, die kraftvolle Hilfe zur Selbsthilfe für sich und ihre Kinder und Angehörigen suchen.
Meine Methoden sind:
1. Gehirnkinesiologie – Optimale Gehirnintegration
Bei diesem Verfahren liegt der Schwerpunkt der Kinesiologie in den Bereichen Neurologie und Psychologie.
Charles Krebs: LEAP – Gehirnintegration 1-4, https://iak-freiburg.de/dozent/dr-charles-t-krebs/
Alfred Schatz: Biochemie der Psyche (Neurotransmitter), https://iak-freiburg.de/dozent/alfred-schatz/
Irmtraud Große-Lindemann: Neuro-Meridian-Kinesthetik
2. Neuroenergetische Kinesiologie (NK)
Hugo Tobar: https://iak-freiburg.de/dozent/Hugo-Tobar/
Neurologie und Psychiatrie
-
Physiologie und Pathologie Hologramm des zentralen und peripheren Nervensystems
- Brain Hologramm A-D; Physiologie und Pathologie Hologramm des zentralen und peripheren Nervensystems
- Neurotransmitter 1,2
- Neuroemotionale Bahnen 1-4
- Social Engagement System
- Primitive Reflexe und Hirnstamm 1-3
- vorgeburtliche Entwicklungsbahnen
- Hirnhäute und Perineurale Bahnen
- Alzheimer Stress Protokoll
- Elektromagnetische Felder Stress
- Überlebensmechanismen der Psyche
- Chakra Hologramm 1-4
Daria Kovalchuk: https://iak-freiburg.de/dozent/daria-kovalchuk
- Arbeit mit psychoemotionalen Traumata in der Kinesiologie:
1: Trauma im Persönlichkeitskern;
2: provozierendes Trauma - PK 1- Schizoide Stressreaktionen
- PK 2 – Bipolare Stressreaktionen
- PK 3 – Stressreaktionen aus dem autistischen Spektrum
Physiologie
- Ernährung A – D (Biochemische Prozesse im Körper)
- Microbiota
- Schleimhaut Balance
- Histamin Intoleranz
- Leaky Gut
- Langlebigkeit
- Stoffwechselstörungen beim Auftreten von Autismus
Endokrinologie
- Hormon Hologramm
- Physiologie und Pathologie des Endokrinen Systems und der Fortpflanzungssysteme
- Burnout
- Östrogen
Immunologie
- Physiologie und Pathologie des Immunsystems
- Chronische Entzündung Auflösungsbahnen
- Mastzellen Aktivierungssyndrom
- Mastzellen IgE Bahnen
- Asthma Bahnen
- Impfstress
- Borrelien Balance
- Epstein Barr Virus Balance(EPV)
- Coronavirus Bahnen 1,2
Inhalte der NK-Kurse: https://www.nkinstitute.at/kursinhalte
3. Integrierte Physiologie
Marco Rado https://iak-freiburg.de/dozent/marco-rado/
Marco Rado vereint in seiner integrierten Physiologie Kenntnisse und Methoden der Traditionellen Chinesischen Medizin, der Osteopathie, der Energiemedizin und der begleitenden Kinesiologie.
- Integrierte Physiologie 1 „Unwinding the Living Matrix“
- Integrierte Physiologie 2 „Physiologie oft the Living System“
- Integrierte Physiologie 3 „Chinesische medizinische Syndrome“
- Integrierte Neuro-Gastro-Enterologie „Bauchhirn“
- „Physiology of Stress“
- Spine Physiology – Physiologie der Wirbelsäule
- Integrated Neurocardiology – das Herzhirn
- Inner Alchemy – die Verbindung zwischen westlicher Alchemie und Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM)
4. Vibration Healing System
David Corby https://iak-freiburg.de/dozent/david-corby
- Brain Function
- Relashionship
- Spirit Points
- Spirit and Extraordinary Vessels
- Ba Gua
- Autoimmunerkrankungen verstehen und behandeln
5. Applied Physiology
Richard Utt
6. Stress Indicator Point System 1-4 (SIPS)
Ian Stubbings https://iak-freiburg.de/dozent/ian-stubbings/
7. Touch for Health 1-4 (TFH)
John Thie
TFH gehört zur Kinesiologie mit dem Schwerpunkt Gesundheitsvorsorge und Selbsthilfe.
8. Edu-Kinestetik
Paul und Gail Dennison
Edu-Kinestetik ist die pädagogische Grundlagenmethode der Kinesiologie mit der Grundaussage „Bewegung ist das Tor zum Lernen“.
- Optimale Gehirnorganisation. Es geht um das Herausfinden des individuellen Gehirnorganisationsprofils, das sich auf den individuellen Lerntyp und das Verhalten auswirkt. Ziel ist es, einerseits Stärken bewusst zu machen und auszubauen und andererseits bisher ungenutzte Ressourcen zu erkennen und dem Betroffenen verfügbar zu machen.
- Brain Gym (ergänzt durch Übungen aus dem Bereich „Lifekinetik“ nach Horst Lutz) kann schulisches Lernen und generell das lebenslange Lernen im Alltag unterstützen und damit jegliche Entwicklungs- und Veränderungsprozesse bei Menschen jeden Alters. Die Betroffenen können ihre Wurzeln festigen und so „stürmischen Zeiten“ etwas entgegensetzen.
- Whole Brain Learning nutzt das ganze Gehirn für physiologisch sinnvolles Lernen.
- Edukinestetik für Fortgeschrittene ist ein holografisches Modell, bei dem verstärkt Verbindungen von der Pädagogik hin zu Medizin und Psychologie geschaffen und genutzt werden.
9. Entwicklungskinesiologie
Renate Wennekes
Dieses ist ein neuer Ansatz der Kinesiologie, der auf wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse aus Biologie, Physiologie und Psychologie der frühkindlichen Entwicklung zurückgreift. Hier können Menschen jeden Alters versteckte Defizite ihrer Entwicklung aufspüren und die dort gebundene Energie für das aktuelle Leben verfügbar machen.
10. Rhythmic Movement Training (RMT )
Harald Blomberg
Mit Hilfe von RMT werden unreife frühkindliche Reflexe für eine gesunde Entwicklung integriert. Dies gilt nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene.
11. Neuro-Linguistisches-Programmieren – NLP
John Grinder / Richard Bandler
- N – Neurologie: Wir nehmen unsere Umwelt mit unseren Sinnen wahr und verarbeiten diese Wahrnehmungen in Verbindung mit Erfahrungen, Vorstellungen und Wünschen / Visionen im Gehirn.
- L – Linguistik: Die im Gehirn verarbeiteten Sinnesreize und Denkprozesse finden Ausdruck in unserer Sprache und unserem Verhalten.
- P – Programmieren: Aufgrund von Wissen, Erfahrungen und Zukunftsvisionen strukturieren wir unser Denken, Handeln und unsere Sprache im Hinblick auf unsere Ziele.
Durch Bewusstmachung und Veränderung der weitgehend automatisch ablaufenden Prozesse können wir das Denken, Handeln und die Sprache „umprogrammieren“, um neu gewählte Ziele und Perspektiven durch einen neuen „Blick“ auf uns selbst und / oder die Umwelt zu erreichen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Blick auf das „halb leere“ oder das „halb volle“ Glas.
12. Benaudira – Hörtraining
Holger Raddatz
Benaudira ist eine Methode zur Verbesserung der zentralen, im Gehirn stattfindenden Hörverarbeitung und der harmonischen Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften in Bezug auf die auditive Wahrnehmung und Verarbeitung von akustischen Reizen.
Eine veränderte auditive Verarbeitung zeigt sich in der Sprache und dem Verhalten, wie z.B. bei Auffälligkeiten der Sprache und des Sprachverständnisses, des Lese- und Schreibvorgangs, sowie der Konzentration und Aufmerksamkeit.
13. Psychosomatische Energetik – PSE
Drs. Banis PSE nach Dr. Banis